1.Männer : Spielbericht (2019/2020)
4. Spieltag - 22.09.2019 14:30 Uhr
LSV 49 Oettersdorf | FC Chemie Triptis | |||
2 | : | 1 | ||
(2 | : | 0) |
Aufstellung
C. Müller (90' C. Scherf) |
M. Göller (46' E. Pohl) |
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D. Freimuth | |||
A. Dietzel | P. Heinrich (83' S. Freimuth) |
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A. Weber | J. Korneli | ||
K. Schindler | R. Körner | ||
F. SchallerC (59' S. Arnold) |
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M. Schulze |
Spielstatistik
Tore
Christian Müller, Maik GöllerGelbe Karten
Marc Schulze, Robert Körner, Alexander Dietzel, David FreimuthZuschauer
73Torfolge
1:0 (7') | Maik Göller |
2:0 (24') | Christian Müller |
2:1 (86') | FC Chemie Triptis |
Makellose Bilanz bleibt bestehen
Nach diesem Sieg behielten die Oettersdorfer als einzige Mannschaft weiterhin eine weiße Weste und sind neuer Tabellenführer der Kreisliga Staffel B. „Die erste Halbzeit war top von uns, die zweite Halbzeit dagegen war ein Flop. Wir verpassten das 3:0. Triptis war nach der Pause besser. Ein Unentschieden wäre am Ende gerecht gewesen. Aber wir nehmen den Sieg gern mit“, so Oettersdorfs Trainer Alexander Schuldes. Der LSV bestimmte von Beginn an die Szenerie und ging durch Göllers Schuss aus halblinker Position früh in Führung (8.). Eine Minute später hätte Göller fast wieder zugeschlagen, traf aber nur den Pfosten. Dann hatte Triptis die erste Torannäherung, doch nach einer Ecke ging der Kopfball von Franz übers Tor. Druckvoller und viel gefährlicher die Schuldes-Elf, die durch Müller folgerichtig das 2:0 erzielte (25.) und weiter auf den dritten Treffer drängte. Den verhinderte Keeper Flamm mit starken Reaktionen gegen Göller (45.) und Müller (51.) und hatte Glück, als David Freimuth alleinstehend den Ball neben das Tor hob (53.) und Pohl zwei weitere Chancen nicht nutzen konnte. Dagegen war von den Gästen bis auf einen Schindler Abschluss (33.) wenig zu sehen. Erst nach knapp einer Stunde wurden die Chemiker aktiver und gefährlicher. So scheiterte Linke an der Latte und an Keeper Schulze, der auch gegen Wabrowetz Sieger blieb (68.). Auf der anderen Seite verhinderte Flamm zweimal gegen Müller die endgültige Entscheidung. Danach drängte Triptis auf den Anschluss, kam zu guten Abschlüssen. Doch entweder war Torwart Schulze zur Stelle oder die Latte, wie beim Freistoß von Enev, der aber kurz vor Schluss doch noch traf. Doch der Treffer fiel zu spät, um noch einen Zähler zu retten. Der Triptiser Co-Trainer Andre Nestvogel zog folgendes Fazit: „Unsere Leistung war bis zur 60. Minute desolat. Erst in der letzten halben Stunde haben wir alles besser gemacht, schafften aber den Ausgleich trotz Chancen nicht mehr. Ein Unentschieden wäre aufgrund der zweiten Halbzeit verdient gewesen.“
Quelle: www.otz.de / Uwe Friedel